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Kreditkarten / Kreditkarte Ausland Schweiz 2025 Unabhängig & kostenlos

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Reisekreditkarten

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Alexander Senger
Finanzexperte
Aktualisiert am 03. September 2025

Das Wichtigste in Kürze

  • Gebühren vermeiden: Wähle eine Neobank-Karte ohne Auslandseinsatzgebühren für Deine Reisen. So sparst Du bei jeder Zahlung bares Geld.
  • Echte Kreditkarte für Kautionen: Für Mietwagen und Hotels ist eine echte Kreditkarte unerlässlich, da Debitkarten zur Hinterlegung einer Kaution oft nicht akzeptiert werden.
  • Lokalwährung wählen: Zahle im Ausland am Terminal oder online immer in der lokalen Währung (z. B. EUR, USD), niemals in Schweizer Franken (CHF).
  • Anbieter vergleichen: Nutze einen unabhängigen Vergleich, um transparent die Konditionen und Jahresgebühren zu prüfen und die beste Karte für Deine Bedürfnisse zu finden.

Einleitung: Sorgenfrei reisen ohne versteckte Gebühren

Die Ferien sind gebucht, die Vorfreude steigt – doch die Sorge vor versteckten Gebühren bei der Kartenzahlung trübt oft die Stimmung. Hohe Wechselkursaufschläge und unklare Auslandseinsatzgebühren können die Reisekasse schnell und unerwartet belasten. Viele traditionelle Anbieter in der Schweiz verlangen für Transaktionen im Ausland oft zusätzliche Gebühren, die sich typischerweise zwischen 1.5 % und 2.5 % bewegen. Bei Ausgaben von CHF 2’000 sind das bereits bis zu CHF 50, die an unnötigen Kosten anfallen.

Die gute Nachricht: Es gibt heute ausgezeichnete Schweizer Kreditkarten, mit denen Du im Ausland fast gebührenfrei bezahlen und Bargeld beziehen kannst. Dieser Kreditkarten Ratgeber zu Zahlungen im Ausland zeigt Dir, welche Karten sich für 2025 wirklich lohnen, wie Du die typischen Kostenfallen beim Wechselkurs sicher umgehst und welche Kombination aus Debit- und Kreditkarte für Deine Reise optimal ist.

Unsere Top 3 Reisekreditkarten-Anbieter für das Ausland 2025

Um Dir die Auswahl zu erleichtern, haben wir die besten Reisekarten für verschiedene Bedürfnisse analysiert. Diese Kreditkartenanbieter überzeugen durch faire Konditionen, einen guten Wechselkurs und kommen oft ohne Jahresgebühr aus.

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SWISS Miles & More für ambitionierte Meilensammler & regelmässige Reisende

Du bist mehrmals pro Jahr unterwegs und schätzt eine solide Grundabsicherung durch Reiseversicherungen. Der Schutz deiner gesammelten Meilen vor dem Verfall ist dir wichtig und für deinen soliden Jahresumsatz erwartest du eine faire Meilengutschrift.

  • Jahresgebühr: CHF 110.–
  • Fremdwährungsgebühr: 2.5 %
  • Bargeldbezug im Ausland: 4 %, mind. CHF 10.–
  • Versicherungen: Verkehrsmittel-Unfallversicherung, Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Reisekomfortversicherung, Shopping-Versicherung
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Ideal für Reisende in den Währungsgebieten CHF, EUR und USD: Swiss Bankers Travel

Im Gegensatz zu herkömmlichen Kreditkarten entfallen bei Prepaid-Karten Zinsen und Überziehungsgebühren, da nur das aufgeladene Guthaben verwendet werden kann

  • Jahresgebühr: keine
  • Fremdwährungsgebühr: keine Gebühren für CHF, EUR und USD Wärungen
  • Bargeldbezug im Ausland: 2%, mind. CHF/EUR/USD 7.50
  • Versicherungen: keine
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Ideal für Pendler & Autofahrer: Cornèrcard Gold

Mit der goldenen Kreditkarte von Cornèrcard profitieren Sie von einem höheren Ausgabenlimit und exklusiven Zusatzleistungen. Die Reise-Versicherung mit Familiendeckung ist mit der Cornèrcard Gold kostenlos.

  • Jahresgebühr: CHF 95.– (im 1. Jahr; CHF 190.- im 2. Jahr)
  • Fremdwährungsgebühr: 1.2 %
  • Bargeldbezug im Ausland: 4 %, min.d CHF/EUR/USD 15
  • Versicherungen: Privat- und Verkehrsrechtsschutz, Saldo-Versicherung, Reiseunfall-Advantage

Für Kostenoptimierer: Neon Free

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Neon hat den Schweizer Markt mit einem radikal einfachen und fairen Modell aufgemischt. Die Neon Free Mastercard ist eine Debit Card, die an ein kostenloses Konto gekoppelt ist. Für Zahlungen im Ausland verzichtet Neon komplett auf eigene Gebühren oder Wechselkursaufschläge und rechnet direkt zum vorteilhaften Mastercard-Referenzkurs ab. Dieser Wechselkurs ist besonders fair und ideal für alle Zahlungen in Restaurants, Shops oder online. Für Bargeldbezüge fällt eine geringe prozentuale Gebühr an. Da es sich um eine Debitkarte handelt, ist sie zur Hinterlegung von Mietwagenkautionen nicht geeignet.

  • Konditionen: Keine Jahresgebühr, keine Gebühren auf Kartenzahlungen im Ausland.
  • Wechselkurs: Basiert auf dem vorteilhaften Mastercard-Referenzkurs ohne Aufschlag.
  • Ideal für: Alle, die eine unkomplizierte und kostenlose Hauptkarte für Zahlungen im Ausland suchen.

Für Vielreisende: Yuh

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Yuh, ein Gemeinschaftsprojekt von PostFinance und Swissquote, kombiniert eine benutzerfreundliche App mit einem Multiwährungskonto. Der grösste Vorteil liegt in der Möglichkeit, mehrere wichtige Währungen wie Euro und US-Dollar direkt auf dem Konto zu halten. Zahlst Du in einer dieser Währungen, fallen keinerlei Gebühren an. Für andere Währungen wird eine geringe Auslandseinsatzgebühr fällig. Das macht Yuh besonders praktisch für Personen, die regelmässig in unterschiedlichen Währungsräumen unterwegs sind und Währungen bei gutem Kurs im Voraus tauschen möchten.

  • Konditionen: Keine Jahresgebühr, keine Gebühren bei Zahlungen in den unterstützten Währungen.
  • Wechselkurs: Günstiger Tausch direkt in der App möglich.
  • Ideal für: Regelmässige Reisen in verschiedene Währungsräume und vorausschauende Währungsplanung.

Für globale Flexibilität: Wise

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Wise (früher TransferWise) ist der Spezialist für internationale Geldtransfers und bietet ein Multi-Währungs-Konto mit einer Debitkarte. Die Stärke von Wise liegt in den extrem tiefen und transparenten Umrechnungsgebühren. Du kannst viele verschiedene Währungen auf Deinem Konto halten und tauschst immer zum echten Devisenmittelkurs – also dem realen Wechselkurs, den Banken untereinander verwenden. Es fällt lediglich eine minimale, vorab angezeigte Gebühr an. Das macht Wise zur perfekten Lösung für digitale Nomaden, Expats oder Reisende, die häufig Zahlungen in exotischeren Währungen tätigen.

  • Konditionen: Geringe, transparente Umrechnungsgebühren, keine versteckten Aufschläge.
  • Wechselkurs: Echter Devisenmittelkurs.
  • Ideal für: Digitale Nomaden, Expats oder bei häufigen Zahlungen in vielen verschiedenen Währungen.

Kreditkarte ohne Gebühren im Ausland: So vermeidest Du die Kostenfallen

Um die Vorteile moderner Reisekarten voll auszuschöpfen, musst Du die Kostenfallen der traditionellen Anbieter verstehen. Nur so kannst Du unnötige Gebühren gezielt vermeiden.

Die häufigsten Gebührenfallen im Überblick

  • Auslandseinsatzgebühr (Fremdwährungsgebühr): Eine prozentuale Gebühr, die viele klassische Banken und Kreditkartenherausgeber für jede Zahlung erheben, die nicht in Schweizer Franken getätigt wird. Diese Gebühren liegen oft zwischen 1.5 % und 2.5 % des Kaufbetrags.
  • Wechselkursaufschlag: Eine noch verstecktere Kostenfalle. Zusätzlich zur Fremdwährungsgebühr wenden viele Banken einen eigenen, für Dich ungünstigeren Wechselkurs an. Die Differenz zum offiziellen Referenzkurs (z. B. von Mastercard oder Visa Card streicht der Anbieter als Gewinn ein.
  • Bargeldbezugsgebühr: Für das Abheben von Bargeld am Automaten im Ausland verlangen die meisten Anbieter eine hohe Gebühr. Diese kann ein fixer Betrag (z. B. CHF 10) oder ein Prozentsatz des abgehobenen Betrags sein (z. B. 4 %, mindestens aber CHF 10). Hier sind Neobanken oft günstiger, aber selten komplett gratis.

Debitkarte vs. Kreditkarte im Ausland: Was ist besser?

Die Frage ist nicht, welche Karte besser ist, sondern wofür Du sie einsetzt. Die ideale Strategie ist die Kombination aus beiden, um von allen Vorteilen zu profitieren.

  • Vorteile der Kreditkarte: Eine echte Kreditkarte (mit Kreditrahmen) ist für Mietwagen- und Hotelreservationen unverzichtbar. Der Vermieter oder das Hotel blockiert eine Kaution auf Deiner Karte, was mit den meisten Debit- oder Prepaid Kreditkarten nicht möglich ist. Zudem bieten Kreditkarten oft einen besseren Käuferschutz und Versicherungsleistungen.
  • Vorteile der Debitkarte: Zahlungen werden direkt von Deinem Konto abgebucht, was für eine bessere Kostenkontrolle sorgt. Moderne Debitkarten von Neobanken (wie Neon, Yuh, Wise) sind bei Zahlungen im Ausland und für Bargeldbezüge meist deutlich günstiger als traditionelle Kreditkarten, da sie oft ohne Jahres- und Auslandseinsatzgebühr auskommen.
  • Unsere Empfehlung: Nutze auf Reisen eine Kombination. Deine täglichen Zahlungen tätigst Du mit einer gebührenfreien Debitkarte eines modernen Anbieters. Für die Buchung von Mietwagen, Flügen und Hotels sowie für die Kaution hast Du eine echte Kreditkarte dabei.

So viel sparst Du wirklich: Gebühren im Vergleich

Der Unterschied zwischen einer traditionellen Kreditkarte und einer modernen Neobank-Karte wird an einem konkreten Beispiel deutlich.

Ausgangslage: Eine Woche Ferien, Ausgaben von CHF 1’500

Stell Dir vor, Du verbringst eine Woche in Italien. Deine Gesamtausgaben belaufen sich auf umgerechnet CHF 1’500. Davon bezahlst Du CHF 1’300 mit der Karte und hebst zweimal Bargeld für je CHF 100 am Automaten ab.

Kosten mit einer traditionellen Bank-Kreditkarte

Als Grundlage dient eine angenommene Kreditkarte einer traditionellen Bank mit typischen Konditionen: 1.75 % Auslandseinsatzgebühr auf alle Zahlungen und CHF 10 fixe Gebühr pro Bargeldbezug.

  • Gebühr für Kartenzahlungen: CHF 1’300  1.75 % = CHF 22.75
  • Gebühr für Bargeldbezüge: 2  CHF 10 = CHF 20.00
  • Gesamtkosten: ca. CHF 42.75 an reinen Gebühren.

Kosten mit einer Neobank-Karte (z.B. Neon)

Hier nehmen wir die Konditionen von Neon als Beispiel: 0 % Fremdwährungsgebühr auf Zahlungen und eine geringe prozentuale Gebühr auf den Betrag beim Bargeldbezug (angenommen 1.5 %).

  • Gebühr für Kartenzahlungen: CHF 1’300  0 % = CHF 0.00
  • Gebühr für Bargeldbezüge: CHF 200  1.5 % = CHF 3.00
  • Gesamtkosten: CHF 3.00 an reinen Gebühren.

Deine Ersparnis: über CHF 39. Dieses Geld kannst Du stattdessen für ein schönes Abendessen oder einen Ausflug ausgeben.

Praktische Tipps für Zahlungen im Ausland

Die richtige Karte ist nur die halbe Miete. Um wirklich alle Gebühren zu vermeiden, solltest Du beim Bezahlen vor Ort einige Regeln beachten.

Achtung, Kostenfalle «DCC»: Immer in Lokalwährung abrechnen

Wenn Du im Ausland mit Karte bezahlst, wirst Du am Zahlterminal oft gefragt, ob Du in Schweizer Franken (CHF) oder in der Lokalwährung (z. B. EUR, USD) abrechnen möchtest. Die Antwort muss immer lauten: Wähle die Lokalwährung!

Dieser Service nennt sich «Dynamic Currency Conversion» (DCC) und ist eine teure Touristenfalle. Wenn Du CHF wählst, rechnet der Terminalbetreiber den Betrag um – und zwar fast immer zu einem extrem schlechten Wechselkurs. Die Differenz ist sein Gewinn. Lehnst Du die Umrechnung ab, rechnet Deine eigene Bank (im Idealfall eine Neobank) zum fairen Kurs ab.

Teure Geldautomaten meiden: Warnung vor Euronet & Co.

Nicht alle Geldautomaten sind gleich. Private Betreiber wie Euronet (oft blau-gelb), Travelex oder Cardpoint haben sich darauf spezialisiert, an touristischen Hotspots aufzutauchen. Sie verlangen oft hohe eigene Betreibergebühren, die zusätzlich zu den Gebühren Deiner Bank anfallen können.

Nutze wenn immer möglich die Geldautomaten von bekannten, lokalen Banken (z. B. UniCredit in Italien, Deutsche Bank in Deutschland). Diese verlangen in der Regel keine eigenen Zusatzgebühren.

Last-Minute-Reise? Diese digitalen Karten sind sofort einsatzbereit

Du hast spontan eine Reise gebucht und keine Zeit mehr, auf eine physische Karte zu warten? Kein Problem. Anbieter wie Wise oder Revolut ermöglichen die Eröffnung eines Kontos und die Erstellung einer virtuellen Karte innert weniger Minuten direkt in der App.

Diese virtuelle Karte kannst Du sofort zu Apple Pay oder Google Pay hinzufügen. So kannst Du mit Deinem Handy im Ausland bezahlen, noch bevor die physische Karte per Post bei Dir angekommen ist.

Reiseversicherungen & Jahresgebühr: Lohnen sich Premium-Karten?

Viele Gold- oder Platin-Kreditkarten werben mit umfangreichen Versicherungspaketen. Doch rechtfertigen diese Vorteile die oft hohen Jahresgebühren?

Wann eine Premium-Karte Sinn macht

Die inkludierten Versicherungen können praktisch sein, sind aber oft an Bedingungen geknüpft. Meistens greift der Schutz nur, wenn Du einen grossen Teil der Reise (z. B. über 50 %) mit genau dieser Karte bezahlt hast. Eine solche Premium-Karte lohnt sich nur, wenn Du die Leistungen regelmässig benötigst und die hohen Jahresgebühren bewusst in Kauf nimmst.

Kostenvergleich: Hohe Jahresgebühr vs. separate Reiseversicherung

Rechne genau nach. Eine Premium-Kreditkarte kann schnell über CHF 200 pro Jahr kosten. Eine gute, separate Jahres-Reiseversicherung für die ganze Familie bietet oft einen umfassenderen Schutz und ist häufig schon für unter CHF 150 pro Jahr erhältlich.

Für die meisten Reisenden ist die Kombination aus einer gebührenfreien Reisekarte für die Zahlungen und einer separaten, leistungsstarken Reiseversicherung die finanziell sinnvollere und sicherere Lösung.

Sicherheit auf Reisen: Was tun bei Kartenverlust?

Ein Albtraum auf Reisen: Das Portemonnaie mit den Karten ist weg. In diesem Fall ist rasches und korrektes Handeln entscheidend, um finanziellen Schaden zu verhindern.

Wie sperre ich meine Kreditkarte im Ausland sofort?

Der schnellste und einfachste Weg ist heute die App Deines Kartenanbieters. Bei fast allen modernen Banken und Neobanken kannst Du Deine Karte mit einem einzigen Klick direkt in der App sperren und bei Bedarf auch wieder entsperren.

Solltest Du keinen Zugriff auf die App haben, rufe umgehend die zentrale 24-Stunden-Sperr-Notrufnummer Deines Anbieters an.

Checkliste für den Notfall

  • Vorbereitung: Speichere die Notfallnummer Deiner Bank im Handy und notiere sie zusätzlich auf einem Zettel, den Du getrennt von Deinem Portemonnaie aufbewahrst.
  • Kartendaten: Notiere Deine vollständige Kartennummer und die Gültigkeit an einem sicheren, digitalen Ort (z. B. einem passwortgeschützten Notiz-Tool).
  • Sofort sperren: Bei Verlust oder Diebstahl die Karte umgehend via App oder Notrufnummer sperren lassen.
  • Polizei informieren: Melde einen Diebstahl immer der lokalen Polizei und lasse Dir eine Bestätigung des Berichts geben. Diese benötigst Du oft für die Versicherung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kreditkarte ist die günstigste für das Ausland?

Die günstigsten Karten für den Auslandseinsatz sind in der Regel die Debitkarten von Schweizer Neobank-Anbietern wie Neon, Yuh oder Wise, die oft ohne Jahresgebühr auskommen. Sie verzichten auf Auslandseinsatzgebühren bei Zahlungen und nutzen faire Wechselkurse. Für Mietwagenbuchungen ist eine zusätzliche, echte Kreditkarte empfehlenswert.

Ist es besser, im Ausland bar oder mit Karte zu bezahlen?

Kartenzahlung ist in den meisten Ländern sicherer und praktischer als grosse Mengen Bargeld mit sich zu führen. Eine kleine Menge Bargeld für Trinkgelder oder kleine Märkte ist jedoch immer eine gute Idee.

Muss ich meine Bank über meine Reise informieren?

Bei den meisten modernen Karten ist dies nicht mehr nötig. Die automatisierten Sicherheitssysteme erkennen typische Reisemuster. Bei Reisen in sehr exotische Destinationen oder auf einer langen Weltreise kann ein kurzer Anruf beim Kundendienst zur Sicherheit aber nicht schaden.

Fazit: Die richtige Karte im Ausland spart hohe Gebühren

Die Wahl der passenden Kreditkarte für das Ausland hat einen grossen Einfluss auf Deine Reisekasse. Während traditionelle Anbieter oft hohe Gebühren für den Auslandseinsatz und teure Jahresgebühren verlangen, ermöglichen Dir moderne Neobanken gebührenfreie Zahlungen weltweit. Der Schlüssel zum Sparen ist einfach: Nutze eine Karte ohne Auslandseinsatzgebühren, bestehe auf die Zahlung in Lokalwährung und ergänze Dein Setup für Mietwagen und Hotelkautionen mit einer echten Kreditkarte. So bleibt mehr Geld für das, was wirklich zählt: unvergessliche Ferienerlebnisse.

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Alexander Senger
Alexander Senger CEO & Online-Marketing-Manager Capitalo Finanzservices GmbH

Alexander Senger ist bei Capitalo für die Bereiche Marketing, Content-Erstellung, Entwicklung und Administration verantwortlich. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Online-Marketing und einer Leidenschaft für Finanzthemen setzt er sich dafür ein, Verbrauchern komplexe Finanzfragen verständlich und nahbar zu machen. Sein Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen rund ums Thema Geld zu treffen.

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