Das Wichtigste in Kürze
- Bedingungen sind entscheidend: Der Versicherungsschutz greift meist nur, wenn du einen Grossteil der Reise (oft über 50–60 %) mit der Karte bezahlt hast. Prüfe diese Karteneinsatz-Pflicht immer.
- Deckung genau vergleichen: Analysiere die maximale Deckungssumme und die Höhe der Selbstbehalte. Eine hohe Deckungssumme bei der Reiseannullierung ist wenig wert, wenn ein hoher Selbstbehalt den Nutzen stark reduziert.
- Die Karte muss zu dir passen: Dein Reiseverhalten bestimmt die Wahl. Für gelegentliche Europa-Trips reicht oft eine Gold-Karte. Für Fernreisen oder als Familie sind Platin-Karten wegen ihres umfassenderen Schutzes, der oft auch eine Vollkasko-Versicherung für Mietwagen einschliesst, die bessere Wahl.
- Zusatzschutz abwägen: Bei teuren Reisen über CHF 10’000 oder speziellen Risiken kann eine separate Versicherungspolice sinnvoller sein. Die Kreditkarte bietet einen starken Basisschutz, ist aber kein Allheilmittel.
Einleitung
Die Vorfreude auf die wohlverdienten Ferien ist gross, die Flüge sind gebucht, das Hotel reserviert. Doch was passiert, wenn du kurz vor Abreise krank wirst oder dein Gepäck am Zielflughafen nicht ankommt? Viele verlassen sich hier blind auf die Reiseversicherungen ihrer Kreditkarte. Doch dieser Schutz ist oft eine Blackbox voller Bedingungen, Ausnahmen und unklarer Formulierungen. Ist deine teure Reise wirklich abgesichert?
Die Realität ist: Ein gutes Versicherungspaket einer Kreditkarte kann eine separate Police oft überflüssig machen und dir jährlich mehrere hundert Franken sparen. Ein unzureichender Schutz wiegt dich hingegen in falscher Sicherheit und kann im Ernstfall teuer zu stehen kommen.
Dieser grosse Vergleich für 2025 bringt Licht ins Dunkel. Wir zeigen dir, welche Fallstricke im Kleingedruckten lauern, worauf du bei der Karteneinsatz-Pflicht achten musst, und stellen die besten Schweizer Gold- und Platin-Karten mit ihren Versicherungspaketen klar gegenüber. So findest du die Karte, die wirklich zu dir und deinen Reiseplänen passt, damit du deine Reisen sorgenfrei geniessen kannst.
Der grosse Vergleich 2025: Die besten Karten mit Versicherungspaket
Wir haben die relevantesten Gold- und Platin-Karten auf dem Schweizer Markt mit umfassenden Reiseversicherungen analysiert. Die folgende Übersicht zeigt dir auf einen Blick, welche Leistungen du für deine Jahresgebühr erwarten kannst und wo die entscheidenden Unterschiede liegen.
Kartenname (Anbieter) | Jahresgebühr* | Annullierung (max. Deckung)* | Gepäck (max. Deckung)* | Mietwagen-Selbstbehalt / Vollkasko (max. Deckung)* | Karteneinsatz-Pflicht* | Selbstbehalt pro Schaden* |
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Viseca Gold Visa Card/Mastercard | CHF 120 | CHF 10’000 | CHF 4’000 | CHF 2’500 | 60 % | CHF 200 |
Raiffeisen Gold Mastercard | CHF 140 | CHF 10’000 | CHF 5’000 | CHF 2’500 | 60 % | CHF 250 |
Swisscard AMEX Gold | CHF 250 | CHF 15’000 | CHF 3’000 | CHF 2’000 | 60 % | CHF 100 |
Viseca Platinum Visa/Mastercard | CHF 500 | CHF 40’000 | CHF 10’000 | CHF 10’000 (Vollkasko) | 60 % | CHF 250 |
UBS Platinum Mastercard | CHF 500 | CHF 30’000 | CHF 10’000 | CHF 10’000 (Vollkasko) | 50 % | CHF 300 |
Swisscard AMEX Platinum | CHF 850 | CHF 20’000 | CHF 4’000 | CHF 120’000 (Vollkasko) | 50 % | CHF 100 |
Wichtiger Hinweis: Die in dieser Tabelle aufgeführten Werte dienen als Orientierung und können sich jederzeit ändern. Sie sind keine garantierte Zusage. Prüfe vor einem Abschluss unbedingt die aktuell gültigen Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) des jeweiligen Kartenanbieters.
*Alle Angaben sind Richtwerte und müssen bei den Anbietern verifiziert werden.
Methodik unseres Vergleichs
Für diesen Vergleich haben wir die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) von Kreditkartenanbietern wie Viseca, Raiffeisen und Swisscard analysiert (Stand August 2024). Unsere Auswahl konzentriert sich auf Gold- und Platin-Karten, da diese die relevantesten Versicherungspakete für Reisende bieten. Wir haben die Leistungen objektiv gegenübergestellt und uns auf die Faktoren fokussiert, die in der Praxis den grössten Unterschied machen: Deckungssummen, Kosten und die Hürden im Kleingedruckten.
Wann reicht die Karte für Reisende – und wann nicht?
Eine pauschale Antwort gibt es nicht, aber eine klare Faustregel: Je teurer, länger und aussergewöhnlicher deine Reise, desto eher lohnt sich eine separate Versicherung. Für die meisten Standardferien bietet das Paket einer guten Gold- oder Platin-Karte jedoch einen ausgezeichneten Schutz.
Hier reicht die Kreditkarte meistens aus:
- Für Pauschalreisen und Städtetrips in Europa: Wenn du eine Woche nach Mallorca fliegst oder ein Wochenende in Paris verbringst, sind die Deckungssummen von Gold-Karten (oft bis CHF 10’000 für Annullierung) in der Regel völlig ausreichend.
- Wenn deine Reisekosten unter der Deckungsgrenze liegen: Die meisten Gold-Karten decken Gesamtreisekosten bis CHF 10’000 pro Ereignis. Solange du diese Grenze nicht überschreitest, bist du gut geschützt.
- Für Mietwagenbuchungen: Fast alle Premium-Kreditkarten beinhalten eine Versicherung für den Selbstbehalt bei Mietwagen. Einige Platin-Karten bieten sogar eine vollwertige Vollkasko-Versicherung. Damit sparst du dir die teure Zusatzversicherung des Vermieters, die oft zwischen CHF 20 und CHF 40 pro Tag kosten kann. Bei einer zehntägigen Reise sind das bis zu CHF 400 Ersparnis.
Hier solltest du eine separate Versicherung prüfen:
- Bei Luxus- oder Weltreisen: Planst du eine Safari in Afrika oder eine mehrwöchige Rundreise mit Kosten, die die Limite deiner Karte (z. B. CHF 30’000 oder CHF 40’000) übersteigen? Hier stossen selbst Platin-Karten an ihre Grenzen.
- Für Langzeitreisen: Die Versicherungsdeckung der Kreditkarten ist meist auf eine maximale Reisedauer von beispielsweise 60 oder 90 Tagen beschränkt. Für ein Sabbatical oder einen längeren Auslandaufenthalt brauchst du eine spezielle Langzeit-Auslandskrankenversicherung.
- Bei Abenteuerreisen mit Risikosportarten: Base-Jumping, professionelles Tauchen oder die Teilnahme an Wettkämpfen sind fast immer von der Deckung ausgeschlossen.
- Wenn du bereits vor der Buchung krank bist: Vorbestehende Krankheiten, die sich auf der Reise verschlimmern könnten, sind ein häufiger Ausschlussgrund. Wenn du in ärztlicher Behandlung bist, kläre die Deckung unbedingt vorab oder schliesse eine separate Police ab, die dieses Risiko explizit deckt.
Die Tücken im Kleingedruckten: Worauf du wirklich achten musst
Die Werbebroschüren versprechen ein Rundum-sorglos-Paket, doch der Teufel steckt wie so oft im Detail der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB). Wir entschlüsseln für dich die vier häufigsten Fallstricke.
Die Karteneinsatz-Pflicht: Die wichtigste Regel
Dies ist die häufigste und wichtigste Bedingung. Die Versicherung greift nur, wenn ein signifikanter Teil deiner Reise – insbesondere Flug und Unterkunft – mit der entsprechenden Kreditkarte bezahlt wurde.
- Was bedeutet die Regel? Die meisten Anbieter wie Viseca oder Raiffeisen verlangen, dass mindestens 60 % der gesamten Reisekosten über die Karte abgerechnet werden.
- Praxisbeispiel: Du buchst einen Flug für CHF 800 mit deiner Gold-Karte. Das Hotel für CHF 1’200 bezahlst du jedoch über ein anderes Zahlungsmittel. Deine Gesamtreisekosten betragen CHF 2’000. Da du nur 40 % mit der Karte bezahlt hast (800 von 2’000), entfällt dein Versicherungsschutz im Schadenfall komplett, obwohl du den Flug korrekt bezahlt hast.
- Unser Tipp: Buche immer alle grossen Posten (Flug, Hotel, Mietwagen) mit derselben Karte, um auf der sicheren Seite zu sein.
Der versicherte Personenkreis: Wer ist geschützt?
Du reist mit deiner Familie oder deinem Partner? Dann ist es entscheidend zu wissen, wer neben dir als Karteninhaber noch durch die Reiseversicherung geschützt ist.
- Die Unterschiede: Einfache Gold-Karten versichern oft nur den Karteninhaber. Bessere Karten schliessen den im selben Haushalt lebenden Partner (auch Konkubinatspartner) und unterhaltsberechtigte Kinder bis zu einem gewissen Alter (meist 25 Jahre) mit ein.
- Achtung bei Reisen mit Freunden: Mitreisende Freunde sind grundsätzlich nicht gedeckt. Jeder benötigt seinen eigenen Versicherungsschutz.
- Familienfreundliche Karten: Führende Anbieter definieren in ihren Bedingungen für Gold- und Platin-Karten klar, dass die Familie im selben Haushalt mitversichert ist, was einen grossen Mehrwert darstellt.
Der Selbstbehalt im Schadenfall: Die versteckten Kosten
Auch wenn das Versicherungspaket «gratis» bei der Karte dabei ist, kann es im Schadenfall teuer werden. Der Selbstbehalt ist der Betrag, den du bei jedem Schadenfall selbst tragen musst.
- Was ist ein Selbstbehalt? Wenn dein Koffer im Wert von CHF 1’000 verloren geht und dein Selbstbehalt CHF 200 beträgt, erstattet dir die Versicherung maximal CHF 800.
- Typische Höhen: Bei Gold-Karten liegt der Selbstbehalt oft zwischen CHF 100 und CHF 250 pro Schadenfall.
- Rechne nach: Bei kleinen Schäden kann der Selbstbehalt den Nutzen der Versicherung zunichtemachen. Bei grossen Schäden wie einer Reiseannullierung ist er jedoch ein kalkulierbares und faires Risiko.
Typische Ausschlüsse: Was nie gedeckt ist
Jede Versicherung hat ihre Grenzen. Es ist wichtig zu wissen, welche Ereignisse grundsätzlich nicht versichert sind, um böse Überraschungen zu vermeiden.
- Häufige Leistungsausschlüsse sind:
- Vorbestehende Krankheiten: Wie bereits erwähnt, sind Leiden, die bei Reisebuchung schon bekannt waren, meist ausgeschlossen.
- Reisen in Risikogebiete: Reisen in Länder, für die das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) eine Reisewarnung ausgesprochen hat, sind nicht gedeckt.
- Grobe Fahrlässigkeit: Wenn du dein Gepäck unbeaufsichtigt am Bahnhof stehen lässt und es gestohlen wird, wird die Versicherung die Leistung verweigern.
- Psychische Leiden: Annullierungen aufgrund von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out sind oft explizit ausgeschlossen, es sei denn, es liegt ein unvorhergesehener, akuter Schub vor.
Welche Karte passt zu welchem Reisenden? Unsere Empfehlungen
Die eine «beste» Karte für alle gibt es nicht. Dein Lebensstil und deine Reisepläne sind massgebend. Hier sind unsere Empfehlungen für drei typische Nutzergruppen.
Für Familien: Schutz für alle Mitreisenden
Wenn du mit Partner und Kindern reist, steht der Schutz deiner Liebsten im Vordergrund. Ihr braucht eine Karte, deren Reiseversicherungen alle Personen im selben Haushalt ohne Zusatzkosten mitversichern.
- Worauf achten: Hohe Deckungssummen bei Heilungskosten im Ausland und bei der Reiseannullierung sind entscheidend. Wähle eine Karte, bei der Kinder und Partner explizit in den AVB als mitversichert gelten.
- 👍 Unsere Empfehlung: Eine Gold-Karte von Viseca oder Raiffeisen bietet hier das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie decken Familienangehörige im gleichen Haushalt mit ab und bieten solide Annullierungssummen bis CHF 10’000, was für die meisten Familienferien ausreicht.
Für Vielreisende & Geschäftsleute: Maximale Deckung und Komfort
Du bist mehrmals im Jahr geschäftlich oder privat unterwegs, oft auch interkontinental? Dann brauchst du maximale Deckung und Komfortleistungen.
- Worauf achten: Wähle eine Platin-Karte mit Annullierungsschutz von mindestens CHF 20’000. Eine echte Mietwagen-Vollkasko (nicht nur eine Selbstbehalt-Deckung) ist ein grosser Vorteil. Zusatzleistungen wie beispielsweise Lounge-Zugang, ein Concierge-Service oder ein Reise-Rechtsschutz können die höhere Jahresgebühr rechtfertigen.
- 👍 Unsere Empfehlung: Die Viseca Platinum oder eine Karte aus dem American Express Kreditkarten-Vergleich 2025 sind hier oft führend. Sie bieten sehr hohe Deckungssummen, umfassende Mietwagenversicherungen und zahlreiche Komfortleistungen, die das Reisen angenehmer machen.
Für gelegentliche Europa-Urlauber: Der beste Kompromiss
Du verreist ein- bis zweimal im Jahr, meist innerhalb Europas, und möchtest ein solides Versicherungspaket, ohne eine hohe Jahresgebühr zu bezahlen.
- Worauf achten: Eine gute Gold-Karte ist hier ideal. Die Jahresgebühr von CHF 120 bis CHF 150 ist oft günstiger als eine separat abgeschlossene Jahres-Reiseversicherung. Der gebotene Schutz für Annullierung, Gepäck und Heilungskosten ist für Standardreisen absolut ausreichend.
- 👍 Unsere Empfehlung: Die Viseca Gold ist ein exzellenter Allrounder. Mit einer fairen Jahresgebühr und einem umfassenden Versicherungspaket, das auch die Familie einschliesst, bietet sie einen Schutz, der für die grosse Mehrheit der typischen Ferienreisen genügt.
Doch egal für welche Karte du dich entscheidest, im Ernstfall kommt es auf das richtige Vorgehen an.
Checkliste: Was tun im Schadenfall? Dein Notfall-Guide
Wenn doch etwas passiert, ist rasches und korrektes Handeln entscheidend. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bist du vorbereitet.
Schritt 1: Sofortmassnahmen ergreifen
Bei einem Diebstahl oder Gepäckverlust musst du umgehend eine Meldung bei der lokalen Polizei machen und den Rapport verlangen. Bei Krankheit oder Unfall suche sofort einen Arzt auf und lasse dir ein detailliertes Attest ausstellen. Bewahre alle Belege und Rechnungen sorgfältig auf.Schritt 2: Notfallnummer kontaktieren
Rufe umgehend die 24-Stunden-Assistance-Nummer deines Kartenanbieters an. Du findest sie auf der Rückseite deiner Kreditkarte. Melde den Schadenfall und frage nach dem weiteren Vorgehen. Die Assistance hilft auch bei der Organisation eines Rücktransports oder bei der Suche nach einem Arzt.Schritt 3: Alle Dokumente sichern
Sammle lückenlos alle relevanten Unterlagen: Polizeirapporte, ärztliche Atteste, Spitalrechnungen, Original-Buchungsbestätigungen deiner Reise, Zahlungsbelege, die den Karteneinsatz beweisen, und allfällige weitere Korrespondenz.Schritt 4: Schadenmeldung einreichen
Fülle das offizielle Schadenformular des Versicherers (oft Partner wie AXA oder ERV) vollständig und wahrheitsgetreu aus. Du findest es meist auf der Website deines Kartenherausgebers. Reiche das Formular zusammen mit allen gesammelten Dokumenten fristgerecht ein.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Die «beste» Karte hängt von deinem Reiseverhalten ab. Für die meisten Schweizer Reisenden bietet eine Gold-Karte von Anbietern wie Viseca oder Raiffeisen den optimalen Kompromiss aus Kosten und umfassendem Schutz für typische Ferienreisen. Für Vielreisende mit hohem Budget sind Platin-Karten die überlegene Wahl.
Ja, absolut. Für Reisende, die mindestens einmal pro Jahr verreisen, ist es sehr sinnvoll. Die Jahresgebühr einer Gold-Karte (ca. CHF 60–700) ist oft günstiger als der separate Abschluss von Reiseversicherungen für nur eine einzige Reise. Man erhält also mehr Schutz für weniger Geld.
Ja, die meisten Visa Gold Karten in der Schweiz beinhalten eine Versicherung für Heilungskosten im Ausland als wichtige Zusatzleistung. Sie deckt Notfallbehandlungen und medizinisch notwendige Kosten, die von der obligatorischen Krankenkasse (Grundversicherung) nicht übernommen werden. Ein zentraler Punkt ist oft der medizinisch notwendige Rücktransport in die Schweiz, der sehr teuer werden kann. Prüfe aber immer die genaue Deckungssumme in den Versicherungsbedingungen.
Standard- oder Gratis-Karten haben in der Regel keine. Bei Gold- und Platin-Karten ist eine Reiseannullierungs- und Reiseabbruchversicherung (oft umgangssprachlich als Reiserücktrittsversicherung bezeichnet) jedoch eine der Kernleistungen. Voraussetzung ist fast immer, dass ein Grossteil der Reise mit ebendieser Karte bezahlt wurde (Karteneinsatz-Pflicht).
Fazit: Die richtige Karte ist Gold wert – wenn du die Regeln kennst
Eine Kreditkarte mit umfassenden Reiseversicherungen ist ein mächtiges Instrument, das dir viel Geld sparen und einen soliden Schutz für die meisten Reisen bieten kann. Wie unser Vergleich zeigt, machen die Versicherungspakete der besten Gold- und Platin-Karten eine separate Police für Standardferien oft überflüssig.
Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass du die Spielregeln kennst. Verlasse dich nicht blind auf Werbeversprechen. Die zwei wichtigsten Faktoren sind die Karteneinsatz-Pflicht und die Deckungssummen. Nur wenn du diese kennst und eine Karte wählst, die wirklich zu deinen Reiseplänen und deinem Budget passt, bist du im Ernstfall optimal geschützt. Ein informierter Entscheid ist hier der beste Schutz vor bösen Überraschungen.
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